Lettenbauer stellt Umfrage vor und setzt sich für Donau-Rieser Familien ein

Die Abgeordnete Eva Lettenbauer hat mit Ihrer Fraktion eine repräsentative Umfrage zur Situation von Familien im Donau-Ries durchführen lassen. Die Umfrage zeigt: Die Bürgerinnen und Bürger aus dem Donau-Ries finden, dass die Söder-Regierung Kinder, Pflegende und Familien im Stich lässt. „Die Staatsregierung setzt sich nach Meinung der Donau-Rieser Bürgerinnen und Bürger zu wenig für die Belange von Familien ein. Die Menschen im Donau-Ries sehen das Problem, dass viele Familien auf der Strecke bleiben oder bleiben könnten. Für mich und uns Grüne ist klar: Bayern muss Familien stärken und Entlastungen schaffen. Ich setze mich dafür ein, dass wir endlich Personal für die sozialen Berufe gewinnen. In Bayern werden in der Ausbildung zum Erzieher von vier Jahren nur zwei bezahlt. Die gesamte Ausbildung zur Erzieherin muss bezahlt werden und Träger vom Freistaat mehr Geld erhalten. Denn wie Kinder und Jugendliche aufwachsen, entscheidet darüber, wie sich unsere Gesellschaft entwickelt, darüber ob Kinder einen Schulabschluss schaffen und ihr Leben selbst finanzieren können“, meint die Abgeordnete Lettenbauer. 55% der Befragten im Landkreis sagen, dass die Staatsregierung sich zu wenig für die Belange von Familien einsetzt, während  über 75% meinen, dass sich die Staatsregierung zu wenig für die Belange von pflegenden Angehörigen einsetzt. Nur knapp 30% der Donau-Rieser Bürgerinnen und Bürger meinen, dass die Staatsregierung erfolgreich im Kampf gegen Kinderarmut ist. Über 56% sehen das nicht so. Auch bei der gerechten Verteilung des Familiengeldes ist sich die große Mehrheit im Donau-Ries einig: 67% sagen, dass das Bayerische Familiengeld abhängig vom Einkommen der Eltern ausgezahlt werden soll. Lettenbauer freut sich über die Zustimmung zu ihren Ideen und setzt sich weiter für mehr ambulante Pflegeplätze ein. Sie schlägt mehr Busse vor, finanziert durch doppelt so viel Geld vom Freistaat an die Donau-Rieser und bayernweiten Kommunen „statt das Geld in Großprojekten der CSU zu vergraben, wie bei der 2. Stammstrecke in München“, und ein kostenfreies Deutschlandticket für alle Kinder und Jugendlichen zur Entlastung der Familienkasse.

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