Eva Lettenbauer setzt sich auch im Bund für ländliche Räume ein

Auf dem Bundesparteitag der Grünen wurde mit Eva Lettenbauer eine Politikerin aus der Region in den Parteirat der Grünen gewählt. Der Parteirat setzt sich aus 16 herausragenden Politikerinnen und Politikern zusammen. Er berät den Bundesvorstand der Partei, entwickelt politische Inhalte und koordiniert zwischen den verschiedenen Ebenen der Partei. Eva Lettenbauer tritt die Nachfolge von Katharina Schulze an, die die Grünen aus Bayern in dieser Funktion bisher vertreten hat. Lettenbauer hat in ihrer Bewerbungsrede mit einem klaren Fokus auf ein gutes Leben für die Leute auf dem Land überzeugt. Mit ihrer Erfahrung als Landmensch und aus ihrer Arbeit als Abgeordnete am Land wird sie künftig die Grüne Regierungspolitik bereichern. Außerdem wird Lettenbauer sich für Investitionen in Klimaneutralität und gute Arbeitsplätze in ganz Deutschland mit ihrer Expertise einsetzen. Sie lebt in einem kleinen Dorf im Donau-Ries und kennt die Themen vor Ort. Die Abgeordnete und bayerische Grünen-Vorsitzende, setzt sich seit langem für lebendige Ortskerne und Treffpunkte, wohnortnahe Pflege und genug Lehrkräfte in ländlichen Schulen ein. Klimaschutz ist notwendig, um unsere Lebensqualität in Nordschwaben, Bayern und Deutschland zu erhalten. Daher will Lettenbauer den notwendigen Klimaschutz mit sozialem Ausgleich begleiten. Sie unterstreicht: „Wir Grüne unterstützen die Wirtschaft und sichere Arbeitsplätze. Ganz aktuell organisieren wir im Bund Geld für den geplanten Klima- und Transformationsfonds. Der unterstützt Unternehmen hier vor Ort und deutschlandweit dabei, sich für die Zukunft aufzustellen, fördert die Halbleiterproduktion und den Aufbau einer Wasserstoffindustrie und entlastet von hohen Energiekosten. Das pauschale Dagegen sein von CSU und CDU gefährdet die Wirtschaft.“ Lettenbauer will in Deutschland einen Politikstil mit fairem Umgang und ohne Feindseligkeit unter demokratischen Parteien erreichen. Bedrohungen Ehrenamtlicher und den Steinwurf im Landtagswahlkampf verurteilte sie deutlich: „Wir brauchen Zusammenhalt statt Spaltung. Unsere liberale Demokratie können wir nur gemeinsam verteidigen.“

 

 

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