Aufbruchsstimmung vom Bundesparteitag der Grünen kommt nach Schwaben: „Die Zeiten sind nicht einfach und wir haben mit vielen Krisen zu kämpfen. Wir haben aber zusammen mit hunderten Delegierten aus ganz Deutschland gezeigt, dass wir mehr als bereit sind für den Wettstreit um die besten Ideen mit anderen Parteien. Wir werden in den nächsten drei Monaten auch im Landkreis alles dafür geben, um die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis für Klimaschutz und eine sozial gerechte Politik zu gewinnen“, so Constantin Jahn, Sprecher der GRÜNEN im Landkreis Dillingen. „Mit unserem Kandidaten Adrian Lund und mit Robert Habeck zeigen wir, dass wir in Zeiten weltweiter Krisen zuversichtliche Ideen haben. Es war besonders zusammen mit hunderten Delegierten aus ganz Deutschland in Wiesbaden diese Weichen zu stellen. Wir werden in den nächsten zwei Monaten auch im Landkreis viel mit den Bürgerinnen und Bürgern sprechen. Wir wollen sie für unsere Politik gewinnen, die das Leben für alle bezahlbar macht und unsere Lebensgrundlagen schützt“, so Elisa Pfaff, Sprecherin der GRÜNEN im Landkreis Donau-Ries.
Die Delegierten haben Robert Habeck mit überwältigender Mehrheit als Kanzlerkandidaten für die Menschen in Deutschland nominiert. Die Delegation aus dem Landkreis zeigt sich begeistert vom Spitzenduo Annalena Baerbock und Robert Habeck. Auch am Land im Landkreis Donau-Ries gehört die weltweit angespannte Lage zur Realität. Deshalb sind die Grünen überzeugt, dass Robert Habeck Freiheit für die Menschen im Landkreis sichert. Die Grünen wollen Selbstbestimmung für alle Menschen in der Region, die von außen durch autokratische Regime bedroht wird, von innen durch Hass und Desinformation, von den Folgen der Klimakrise und von Resignation in der Gesellschaft. Den Bedrohungen stellen die Grünen sich entschieden entgegen. Reaktion auf Putin müsse es sein, die Ukraine zu unterstützen Frieden und Demokratie für ihr Land zu erkämpfen und Deutschland werde mit Windkraft Erneuerbaren Energien unabhängig von Putins Gas. Daran schließt die Arbeit von Vize-Kanzler Robert Habeck an, der das Land erfolgreich durch die Energiekrise geführt hat. Seine Beschleunigung des Ausbaus von Wind- und Solarstrom ist im Landkreis spürbar: Bürger installieren Balkon-Solaranlagen und die Politik plant neue Flächen für Windräder. „Habecks Erfolgsbilanz qualifiziert ihn nicht nur als Kanzler, er und starke Grüne werden hier im Landkreis weiterhin dringend gebraucht. Für eine stabile, klimaneutrale Wirtschaft und einen handlungsfähigen Staat, der in die Zukunft investiert“, betont Eva Lettenbauer, Abgeordnete im bayerischen Landtag.